Freitag, 23. März 2018

Mädesüß

Sie ist in fast ganz Europa heimisch und . Sie enthält schmerzstillende Substanzen, die ähnlich wie Acetylsalicylsäure wirken. Die Pflanze und ihre Wirkung wird beschrieben. Man nennt es Geißbart, Spierstaude oder . Mehr über Wirkung und Anwendungsweise hier!

Mädesäss - pflanzliches Aspirin. In diesem Video erfahrt ihr, wie ihr dieses. Magische Heilpflanze der Kelten. Eines der vier magischen Kräuter der Kelten.


Die anderen drei: Mistel, Brunnenkresse und Eisenkraut). Insbesondere seine schmerzstillende. So findet man es vom nördlichen Sibirien, dem Altai und der östlichen Mongolei . Wein auszukochen, den Sud anschlie- ßend auf den Bauch aufzutragen und ein- zumassieren.

Ausserdem sind Beschreibung und mehrere . Ursprünglich hieß die Pflanze Spiraea ulmaria und wurde den . In kunstvollen Spiralen wachsen die Samen heran. Familie: Rosengewächse (Rosaceae). Filipendula bedeutet in etwa pendelnder Faden.


Wie an einem Faden hängen die . Aus diesen können sie Sirupe und vieles mehr herstellen. Mit der sehr hochwertigen Qualität eignet es sich . Blüte: Strahlig, klein, 5–mm breit, duftend. Vor allem bei stressbedingten Spannungs-Kopfschmerzen erweist es sich als . Ihre cremeweißen Blüten schweben wie kleine Wolken über den . Der süßliche Duft ihrer Blüten . Pflanze, die trotz ihrer beachtlichen Größe kaum auffällt. Die hübsche Pflanze war für die keltischen Druiden heilig, den ihre Kraft war sehr vielseitig.


Nebenwirkungen ‎: ‎Keine bekannt Dosierung ‎: ‎Tagesdosis 5-g Blüten bzw. Allerdings galt bereits bei den keltischen Stämmen der vorchristlichen Zeit das . Vorsicht bei August: In unseren Breiten gerät .

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